Teilnehmer an Videokonferenzen mit Jitsi Meet* müssen weder eine Software runterladen, noch einen Account anlegen, noch persönliche Daten übermitteln. Sollten irgendwo Sicherheitslücken entstehen, sind keinerlei sensible Daten betroffen.

Seit August 2023 muss lediglich die Moderation ein Login mit einem Facebook-, Google- oder GitHub-Account durchführen – bei Nutzung des öffentlichen Jitsi Meet*-Servers. Die Daten dieser Person sind somit für Jitsi Meet* nachvollziehbar. Dies hat zur Folge, dass künftig keine anonymen Konferenzen mehr über Jitsi Meet* stattfinden können, was indirekt auch wieder zu mehr Sicherheit des Tools führt.

Jitsi Meet* nutzt ansonsten für den Aufbau einer Videokonferenz den jeweiligen Internet-Browser und ferner ausschließlich verschlüsselte Verbindungen, die von diesen Browsern unterstützt werden.